Gut für die Umwelt, gut fürs Portemonnaie

vor 10 Monaten

Energie sparen lohnt sich in doppelter Hinsicht, auch wenn die Versorgungslage in diesem Winter besser ist als im Jahr zuvor.

Gut für die Umwelt, gut fürs Portemonnaie
Zugegeben, ganz ohne künstliches Licht und ebensolche Wärme kommt man in der kalten Jahreszeit nicht aus. Aber dennoch können Sie einiges tun, um den Verbrauch von Strom, Wasser und fossilen Brennstoffen zu drosseln. Wir haben ein paar praktische Tipps für Sie zusammengetragen. 

  • Stromsparend waschen: Bei einer modernen Waschmaschine und normal verschmutzter Wäsche reichen 40° C völlig aus. Zudem empfiehlt es sich, zum Trocknen auf die gute alte Wäscheleine zu setzen, denn der Tumbler ist ein wahrer Energiefresser.
  • Bye bye Stand-by: Der PC, das TV-Gerät und die Kaffeemaschine verbrauchen auch im Stand-by-Modus jede Menge Energie. Schalten Sie diese Geräte daher bei Nichtgebrauch aus oder verwenden Sie Verteilerstecker mit eingebautem Ausschalter. 
  • Zu jedem Topf der passende Deckel:Verwenden Sie beim Kochen immer einen Deckel und erhitzen Sie den Topf stets auf der richtigen Platte – das geht nicht nur schneller, sondern spart auch Energie. 
  • Ineffiziente Haushaltsgeräte durch solche der höchsten Energieeffizienzklasse ersetzen: Das lohnt sich insbesondere bei solchen, die durchgehend im Gebrauch sind, wie beispielsweise dem Kühlschrank.
  • Gelbe Karte für Warmduscher: Wenn Sie duschen statt zu baden, sind Sie zwar auf dem richtigen Weg, aber die Dauer sollte begrenzt und die Temperatur nicht allzu warm sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Bestens unterhalten mit wenig Energie: Ob Fernseher, Tablet, Laptop, PC oder Smartphone, oftmals sind Bildschirme heller eingestellt als nötig. Doch auch nebst dem Dimmen gibt es einige Tipps, mit denen sich der Stromverbrauch geringhalten lässt, zum Beispiel durch die Verringerung der Auflösung beim Streaming, die Deaktivierung unnützer Hintergrunddienste und die Wahl des richtigen Routers.
  • Gut geheizt ist halb gewonnen: Achten Sie darauf, die Heizung nicht unnötig laufen zu lassen. Nachts ist es beispielsweise oftmals gar angenehmer, in einem gekühlten Raum zu schlafen – mit der passenden Decke, versteht sich. Obendrein lohnt es sich, die Raumisolation zu überprüfen und die Heizung regelmässig zu entlüften.
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